Zufällige Fragen Zufällige Fragen (16) 1 / 16 1. Welche Aussage über den Melder im Hilfeleistungseinsatz ist richtig? Der Melder arbeitet nach Weisung des Gruppenführers. Der Melder rettet und leistet erste Hilfe. Der Melder sichert die Einsatzstelle automatisch gegen Brandgefahr mit einem Schnellangriff und einem Pulverlöscher. 2 / 16 2. Welche Schutzausrüstung ist nach der FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ beim Einsatz von Hebekissensystemen über die Mindestschutzausrüstung hinaus zu tragen? Gesichtsschutz Gehörschutz keine 3 / 16 3. Beim Einsatz einer Staffel kuppelt der Wassertrupp die Saugschläuche.Wer unterstützt ihn ggf. nach der FwDV 3? der Angriffstrupp der Schlauchtrupp der Melder und der Staffelführer 4 / 16 4. Der Einheitsführer befiehlt: „Angriffstrupp; … Rohr zurück!“ Wo legt nach der FwDV 3 der angesprochene Trupp seine vorgenommenen Geräte und Schläuche ab? am Fahrzeug am Einsatzort am Verteiler 5 / 16 5. Was stellt der Schlauchtrupp nach der FwDV 3 bei der Vornahme eines Schaumrohres am Verteiler bereit? den Zumischer, den D-Ansaugschlauch sowie die Schaummittelbehälter nur die Schaummittelbehälter nur den Zumischer 6 / 16 6. Welche Aufgaben kann im Rahmen der Gefahrenabwehr ein RW im Wesentlichen abdecken? die Brandbekämpfung die Löschwasserversorgung die Allgemeine Hilfe 7 / 16 7. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat den gleichen Anwendungsbereich wie der inzwischen aus der Norm zurückgezogene SW 2000? der GW-G der GW-SW der GW-L2 8 / 16 8. Welche Temperatur muss zum Löschen eines Brandes durch Abkühlen unterschritten werden? die Zündtemperatur der Brennpunkt die Mindestverbrennungstemperatur 9 / 16 9. Wovon ist die Entzündbarkeit eines brennbaren Stoffes abhängig? vom Zustand des brennbaren Stoffes (z. B. Verhältnis Masse zu Oberfläche), der Art der Zündquelle und vom Sauerstoffgehalt der Umgebungsatmosphäre nur vom Sauerstoffgehalt der Umgebungsatmosphäre und vom Zustand des brennbaren Stoffes vom richtigen Mengenverhältnis zwischen Sauerstoff und brennbarem Stoff sowie von den zur Verfügung stehenden Kondensatoren 10 / 16 10. Welche brennbaren Stoffe haben einen Brennpunkt? alle brennbaren festen Stoffe alle brennbaren flüssigen Stoffe alle brennbaren gasförmigen Stoffe 11 / 16 11. Was ist beim Einsatz von Kohlenstoffdioxid als Löschmittel zu beachten? Nach dem Einsatz in geschlossenen Räumen sind diese gut zu lüften. Der Einsatz im Bereich spannungsführender Anlagen über 1000 V ist verboten. Kohlenstoffdioxid kann auch bei Bränden der Brandklasse D gefahrlos eingesetzt werden. 12 / 16 12. Welcher nachfolgende Stoff kann durch seine Anwesenheit das Brennen unterbinden? Sauerstoff Kohlenstoffdioxid Wasserstoff 13 / 16 13. Welche Mundstücks- und Düsenweite hat ein „BM-Strahlrohr“? 16 mm und 22 mm 18 mm und 22 mm 14 mm und 16 mm 14 / 16 14. Welche Wasserlieferung hat ein „BM-Strahlrohr“ ohne Mundstück in 5 Minuten bei einem Strahlrohrdruck von 5 bar? ca. 400 Liter ca. 4.000 Liter ca. 2.000 Liter 15 / 16 15. Wovon ist die Löschwirksamkeit eines Löschmittelstrahls abhängig? von den sicherheitstechnischen Kennzahlen des brennbaren Stoffes von der Art der brennbaren Stoffe und der zu verwendenden Löschmethoden von der Strahlart, Druckhöhe am Strahlrohreingang und dem Querschnitt am Strahlrohrausgang 16 / 16 16. In welche Richtung legt nach der FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ ein Trupp seine Schlauchleitung, wenn er sie selbst verlegt? vom Verteiler in Richtung Einsatzstelle Die Verlegerichtung wird vom Truppführer festgelegt. von der Einsatzstelle zum Verteiler 0% Test erneut starten