Zufällige Fragen Zufällige Fragen (32) 1 / 32 1. Was ist beim Betrieb von elektrischen Betriebsmitteln zur Vermeidung eines Stromschlags zu beachten? Sie dürfen nur mit einem Personenschutzschalter betrieben werden. Sie sollen nur an den Stromerzeugern der Feuerwehr angeschlossen werden. Sie dürfen in Ausnahmefällen an einem anderen Speisepunkt ohne Personenschutzschalter betrieben werden. 2 / 32 2. Sie werden während der Feuerwehrausbildung leicht verletzt. Auf was sollten Sie den behandelnden Arzt hinweisen? auf den Namen des zuständigen Leiters der Feuerwehr auf den Namen des zuständigen Ausbilders dass es sich um einen Feuerwehrdienstunfall handelt und dass die Unfallkasse Hessen der Versicherungsträger ist 3 / 32 3. Müssen aktive Feuerwehrangehörige über Unfallgefahren bezüglich der UVV-Feuerwehren (DGUV-Vorschrift 49) in Verbindung der UVV „Grundsätze der Prävention“ (DGUV-Vorschrift 1) unterwiesen werden? Ja, im Rahmen der Aus- und Fortbildung und mindestens einmal jährlich. Nein, es sei denn, dass es der Leiter der Feuerwehr für notwendig hält. nur in ganz bestimmten Fällen 4 / 32 4. Was versteht man nach der FwDV 3 unter dem Begriff „Absperrbereich“? Er ist die Aufstellungs-, Bewegungs- und Bereitstellungsfläche für Einsatzkräfte und Einsatzmittel. Er ist der Bereich, in dem die Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahr durchgeführt werden. Er ist die Ablagefläche, auf der die benötigten Einsatzmittel für den Absperrbereich bereitgestellt werden. 5 / 32 5. In welcher Situation muss der Gesichtsschutz am Feuerwehrhelm getragen und benutzt werden? immer bei Arbeiten mit einem hydraulischen Rettungsgerät bei einem Innenangriff im Brandeinsatz 6 / 32 6. Wie müssen nach der FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ die Übenden bei Selbstrettungsübungen gegen Absturz zusätzlich gesichert sein? durch Anlegen einer zusätzlichen Feuerwehrleine am Feuerwehr-Haltegurt vorzugsweise über einen Auffanggurt und Kernmanteldynamikseil durch Anlegen von zwei zusätzlichen Feuerwehrleinen an den Oberarmen 7 / 32 7. Auf der Rückfahrt von einem schwierigen Einsatz ist ein ansonsten sehr ruhiger Kamerad ausgesprochen redselig.Was könnte die Ursache für dieses Verhalten sein? Der Kamerad ist um diese Uhrzeit besonders fit. Der Kamerad leidet unter akutem Stress. Der Kamerad hat Geburtstag. 8 / 32 8. Eine Feuerpatsche ist ein Gerät … … zur Anwendung bei Wald-, Moor- und Wiesenbränden. … zur Anwendung bei Flüssigkeitsbränden. … zur Anwendung bei der Tierrettung. 9 / 32 9. Was ist bei einem Einsatz von Handscheinwerfern in explosionsgefährdeten Atmosphären zu beachten? Es dürfen nur solche Handscheinwerfer eingesetzt werden, durch die eine Zündung der explosionsfähigen Atmosphäre ausgeschlossen ist. Bei Einsätzen zur Menschenrettung dürfen auch Handscheinwerfer mit offenen Batterien oder Akkumulatoren verwendet werden. In einer Einsatzsituation darf das Batteriefach auch im explosionsgefährdeten Bereich geöffnet werden. 10 / 32 10. Mit welcher Farbe werden Druckgasbehälter für brennbare Gase, außer Acetylen, gekennzeichnet? Grün Gelb Rot 11 / 32 11. Ein Feuerwehrangehöriger nimmt unter Medikamenteneinfluss an einem Einsatz teil. Welche Folge kann dieses Verhalten haben? Da die Krankheitssymptome ausgeschaltet sind, ist mit keinerlei Folgen zu rechnen. Hohe körperliche Anforderungen können zu einer gefährlichen Überlastung führen. Der Einsatzleiter ist zu informieren, damit dieser sich um eine eventuelle ärztliche Versorgung vor Ort kümmert. 12 / 32 12. Wer bedient den Zumischer nach der FwDV 3 bei der Vornahme eines Schaumstrahlrohres durch eine Gruppe? der Schlauchtruppführer der Schlauchtruppmann der Wassertruppführer 13 / 32 13. Wer verlegt nach der FwDV 3 die B-Schlauchleitung mit Rollschläuchen zwischen dem Löschfahrzeug und dem Verteiler? der Melder der Schlauchtrupp der Wassertrupp 14 / 32 14. Wer kuppelt nach der FwDV 3 bei der Vornahme eines Schaumrohres durch eine Gruppe den Zumischer in die Schlauchleitung ein? der Angriffstrupp der Wassertrupp der Schlauchtrupp 15 / 32 15. Wer bedient nach der FwDV 3 bei der Vornahme eines Schaumrohres durch eine Gruppe den Zumischer? der Maschinist der Schlauchtruppführer der Schlauchtruppmann 16 / 32 16. Was ist beim Anlegen eines Druckverbandes zu beachten? Ein Druckverband kann nur am Unterarm angelegt werden. Ein Druckverband darf keine vollständige Stauung verursachen. Ein Druckverband kann nur mit einem Dreiecktuch hergestellt werden. 17 / 32 17. Eine bewusstlose Person blutet stark aus Mund und Nase. Wie ist diese Person zu lagern? in der stabilen Bauchlage in der Rückenlage in der stabilen Seitenlage 18 / 32 18. Warum wird bei einer schweren Augenverletzung ein Verband über beide Augen angelegt? Weil die Sehkraft durch das Eindringen von Krankheitserregern über beide Augen gefährdet ist. Der Verletzte wird dadurch allgemein ruhiger. Beide Augen bewegen sich immer gleichzeitig. 19 / 32 19. Beim Einsatz eines Mehrzweckzuges ist die Überlastsicherung (Scherstift) wirksam geworden!Welche Maßnahmen sind erforderlich? Der Scherstift wird gegen einen größeren ausgetauscht. Die Last muss abgesichert oder abgelassen werden. Es kann weitergearbeitet werden, denn vom Hersteller sind genügend Sicherheitsreserven eingebaut worden. 20 / 32 20. Dürfen nach FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ gehärtete Metallteile mit hydraulisch betriebenen Schneidgeräten getrennt werden? ja nein Das entscheidet der Truppführer von Fall zu Fall. 21 / 32 21. Welches nachfolgende Löschfahrzeug hat eine Staffelbesatzung? das TLF 3000 das TSF-W das HLF 20 22 / 32 22. Welche nutzbare Löschwassermenge wird auf einem TLF 4000 mitgeführt? mindestens 2.000 l mindestens 4.000 l mindestens 4.800 l 23 / 32 23. Welche Aussage über den GW-G ist richtig? Der GW-G hat eine Staffelbesatzung. Der GW-G hat eine Beladung zur Bearbeitung von Gefahrgutunfällen. Der GW-G hat eine eingeschobene TS in Form einer PFPN 10-1000. 24 / 32 24. Welche Temperatur muss zum Löschen eines Brandes durch Abkühlen unterschritten werden? die Zündtemperatur der Brennpunkt die Mindestverbrennungstemperatur 25 / 32 25. Wie kommt es zu einem Wärmestau? wenn sich mehr Wärme ansammelt als abgeführt werden kann wenn nur wenig Sauerstoff zum Brandherd gelangen kann wenn ein brennbarer Stoff mit einem sehr hohen Heizwert verbrennt 26 / 32 26. Für welche Brandklasse ist ein mit folgendem Bildzeichen gekennzeichneter Feuerlöschergeeignet? für Brände von festen Stoffen für Brände von gasförmigen Stoffen für Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen 27 / 32 27. Was gehört zu den Aufgaben eines Brandsicherheitsdienstes vor Beginn der Veranstaltung? Erstellen eines Bestuhlungsplanes. Rundgang durch den Kontrollbereich durchführen. Besetzen der Brandmelderzentrale, damit Alarmierungen direkt an den Wachhabenden gemeldet werden können. 28 / 32 28. Welche nachfolgende Leiter ist nicht genormt? die dreiteilige Schiebleiter die zweiteilige Schiebleiter die Hakenleiter 29 / 32 29. Wie wird nach der FwDV 10 „Die Tragbaren Leitern“ die dreiteilige Schiebleiter von den Trupps zur Einsatzstelle getragen? mit ausgestrecktem Arm auf den Schultern im Unterarm 30 / 32 30. Welches Löschverfahren findet beim Einsatz von Schwerschaum bei einer brennenden Flüssigkeit Anwendung? Trennen Abdecken Inhibieren 31 / 32 31. Welche Löschwirkung hat Kohlenstoffdioxid? eine abkühlende Löschwirkung eine erstickende Löschwirkung eine inhibitorische Löschwirkung 32 / 32 32. Welche Aufgabe hat die Rückschlagklappe im Sammelstück A-2B? Sie dient zur Ableitung des Überdrucks am Eingangsstutzen der Pumpe. Sie reguliert den Eingangsdruck an der Pumpe. Sie verschließt automatisch den zweiten Zugang beim Anschluss von nur einer Schlauchleitung. 0% Test erneut starten