Fragebogen Bezirksebene 2016 Fragebogen Bezirksebene 2016 - Landkreis Odenwald 1 / 15 Sie sind nach einem Einsatz wieder am Feuerwehrhaus angekommen. Ihr Tanklöschfahrzeug ist wieder vollständig beladen und einsatzbereit. Nun fehlt noch die Statusmeldung an die zuständige Leitstelle. Welche Taste an einem hessischen BOS-TETRA-Funkgerät müssen Sie hierzu betätigen? Ich betätige lange die Zifferntaste „0“. Ich betätige lange die Zifferntaste „2“. Ich betätige lange die Zifferntaste „3“. 2 / 15 Welchen Anstellwinkel muss eine angestellte tragbare Leiter haben? Der Anstellwinkel der Leiter muss 45° bis 60° betragen. Der Anstellwinkel der Leiter muss 65° bis 75° betragen. Der Anstellwinkel der Leiter muss 80° bis 90° betragen. 3 / 15 Welche Aussage bezüglich eines Löschgruppenfahrzeuges vom Typ LF 10 ist zutreffend? Anstelle einer vierteiligen Steckleiter können auch zwei Multifunktionsleitern zur Beladung gehören. Es muss eine ständige betriebsbereite Einsatzstellenbeleuchtung (Lichtmast) vorhanden sein. Es muss ein Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von 1 000 l eingebaut sein. 4 / 15 Wie viel Liter Wasser liefern überschlagsmäßig ein „BM-Strahlrohr“ und zwei „CM-Strahlrohre“ (alle ohne Mundstück) in 8 Minuten bei einem Strahlrohrdruck von 5 bar? ca. 7.200 l ca. 8.000 l ca. 9.600 l 5 / 15 Nach welcher Zeit sind beim Schaumrohreinsatz 40 l Schaummittel zugemischt, wenn ein Zumischer Z 4 R mit einer Zumischrate von Z R = 2 % eingesetzt wird? nach ca. 3 Minute 40 Sekunden nach ca. 4 Minuten 30 Sekunden nach ca. 5 Minuten 6 / 15 Wer unterstützt innerhalb einer Gruppe den Wassertrupp beim Kuppeln der Saugschläuche? der Angriffstrupp der Schlauchtrupp der Melder und der Maschinist 7 / 15 Welcher Rhythmus ist bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung richtig? 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen im Wechsel 15 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen im Wechsel 5 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen im Wechsel 8 / 15 Wer ist für die Einhaltung der „Allgemeinen Einsatzstellenhygiene“ zuständig? der jeweilige Gruppenführer der Wehrführer jede Einsatzkraft im eigenen Interesse für sich selbst 9 / 15 Wer ist die obere KatS-Behörde nach § 25 HBKG? der Regierungspräsident eines Regierungsbezirks der Landrat eines Landkreises bzw. der Oberbürgermeister einer kreisfreien Stadt der für Katastrophenschutz zuständige Minister 10 / 15 Wie viele B-Druckschläuche mit einer Länge von 20 m gehören zur Normbeladung eines TSF-W? 8 B-Druckschläuche 10 B-Druckschläuche 12 B-Druckschläuche 11 / 15 Welche Eigenschaften haben entzündbare Flüssigkeiten, die nach GHS in die Kategorie 1, 2 und 3 eingestuft werden? verflüssigt, flüssig, verdampfend nicht brennbar, brennbar, leicht brennbar entzündbar, leicht entzündbar, extrem entzündbar 12 / 15 Bei einem Werkstattbrand erkennen Sie einen Flaschenwagen mit zwei Druckgasflaschen. Eine der Flaschen hat eine kastanienbraune Farbe. Um welche Gase kann es sich hierbei handeln? um Acetylen und Sauerstoff um Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff um Stickstoff und Kohlenstoffdioxid 13 / 15 Welche Mannschaftsstärke hat das Löschfahrzeug MLF? eine Staffel ein Trupp eine Löschgruppe 14 / 15 Welche Löschwirkung hat das Löschmittel Pulver? Homogene Inhibition in den Brandklassen B und C sowie Ersticken durch Trennen in den Brandklassen A und D. Heterogene Inhibition in den Brandklassen B und C sowie Ersticken durch Trennen in den Brandklassen A und D. Heterogene Inhibition in den Brandklassen B und C sowie Abkühlen in den Brandklassen A und D. 15 / 15 Welche Stoffe sind in der FwDV 500 „Einheiten im ABC-Einsatz“ der Maßnahmengruppe 3 zugeordnet? alle brennbaren Flüssigkeiten nur die giftigen Stoffe alle verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gase Dein Ergebnis istDie durchschnittliche Punktzahl ist 87% 0% Test erneut starten