Zufällige Fragen Zufällige Fragen (16) 1 / 16 1. Wer ist für das Endgeräte-Management, die Anwenderbetreuung und für den prozessorientierten Service in seinem Zuständigkeitsbereich für den Digitalfunk in Hessen verantwortlich? die Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk (LKD) der Servicepoint die Autorisierte Stelle (AS) 2 / 16 2. Die FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ beschreibt das Aussteigen beim Selbstretten.Welche Aussage trifft zu? Rechtshänder steigen mit dem linken Bein, Linkshänder mit dem rechten Bein zuerst aus. Es kann frei gewählt werden, mit welchem Bein zuerst ausgestiegen wird. Linkshänder steigen mit dem linken Bein, Rechtshänder mit dem rechten Bein zuerst aus. 3 / 16 3. Sie sind während eines Feuerwehreinsatzes als Schlauchtruppmann am Verteiler eingesetzt. Dürfen Sie hierbei eigenmächtig auf das Tragen von Teilen der persönlichen Mindestschutzausrüstung verzichten? Nein, die persönliche Mindestschutzausrüstung ist während des Einsatzes immer zu tragen. Ja, auf das Tragen des Feuerwehrhelmes mit Nackenschutz kann verzichtet werden, da nur der Verteiler bedient wird. Ja, auf das Tragen der Feuerwehrschutzhandschuhe kann verzichtet werden, da nur der Verteiler bedient wird. 4 / 16 4. Was ist beim Einsatz von Schlauchbrücken nach der FwDV 1 „Grundtätigkeiten“ zu beachten? Schlauchbrücken dürfen nur zum Überbrücken von B-Schlauchleitungen eingesetzt werden. Auf die Verkehrssicherung ist besonders zu achten. Schlauchbrücken müssen nicht gesichert werden, da ein gefahrloses Überfahren mit Kraftfahrzeugen möglich ist. 5 / 16 5. Wer unterstützt nach der FwDV 3 auf Befehl die Atemschutzüberwachung an der Einsatzstelle? der Maschinist der Melder der Einheitsführer 6 / 16 6. Wann darf eine Herz-Lungen-Wiederbelebung eingestellt werden? wenn nach 15 Minuten kein Lebenszeichen und keine Atmung mehr feststellbar sind wenn man den Tod der Person durch die eigene Einschätzung festgestellt hat wenn ein Arzt den Tod der Person festgestellt hat 7 / 16 7. Wem obliegt die Gesetzgebungskompetenz im Rahmen des Zivilschutzes? dem Bund dem Land der Gemeinde 8 / 16 8. Welche Mannschaftsstärke hat ein TSF-W? Ein TSF-W hat eine Staffelbesatzung. Ein TSF-W hat eine Truppbesatzung. Ein TSF-W hat eine Gruppenbesatzung. 9 / 16 9. Warum werden Brände von Metallen in eine eigene Brandklasse eingeteilt? Weil die brennbaren Metalle leichter als Wasser sind und somit vom Wasser brennend fortgeschwemmt werden können. Weil die Brandtemperaturen bei Metallbränden weit über denen der Brandklasse A liegen und die Anwendung des für die Brandklasse A üblichen Löschmittels Wasser somit problematisch ist. Weil das Wasser in der Brandklasse D, anders als in der Brandklasse A, erstickend wirkt. 10 / 16 10. Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? Das Zerkleinern von Stoffen ist ein chemischer Vorgang. Das Brennen von Stoffen ist ein chemischer Vorgang. Das Kühlen von Stoffen ist ein chemischer Vorgang. 11 / 16 11. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den Körper? Inkorporation Inkontinenz Kontamination 12 / 16 12. Welche Qualifikation besitzt eine Führungskraft einer Freiwilligen Feuerwehr, deren Feuerwehrhelm mit jeweils einem roten Streifen auf beiden Helmseiten gekennzeichnet ist? Gruppenführer Zugführer Maschinist 13 / 16 13. Wer leitet, gebunden an die Weisungen des Gemeinde-/Stadtbrandinspektors, die Orts- bzw. Stadtteilfeuerwehr? der Jugendfeuerwehrwart der Wehrführer der erste Vorsitzende 14 / 16 14. Was bedeutet die Typenbezeichnung „Z 4“ bei einem genormten Schaummittel-Zumischer? Dieser Zumischer hat eine fest eingestellte Zumischregelung von 40 %. Der Druckhöhenverlust am Zumischer beträgt 4 bar. Dieser Zumischer ist für einen Gemischdurchfluss von 400 l/min ausgelegt. 15 / 16 15. Was ist ein Verteiler? eine wasserführende Armatur, versehen mit einer Festkupplung, einem beweglichen Knaggenteil und einem oder mehreren Absperrorganen eine wasserführende Armatur, versehen mit Festkupplungen mit einem oder zwei Eingängen und drei einzeln absperrbaren Abgängen eine wasserführende Armatur, versehen mit einem Eingang und drei absperrbaren Abgängen 16 / 16 16. Für welches Gerät zur Schaumerzeugung wird die Verschäumungszahl angegeben? für den Zumischer für das Schaumstrahlrohr für den D-Ansaugschlauch für Löschmittelzusätze 0% Test erneut starten